Wir hoffen, Sie sind gesund und kommen gut durch diese herausfordernde Zeit! Leider wissen wir noch nicht, wann wir unseren Spielbetrieb im Altstadttheater wieder wie geplant aufnehmen können. Sie können aber gerne jetzt Gutscheine für das Altstadttheater kaufen, die zeitlich unbegrenzt sind und die Sie jederzeit einsetzen können, wenn es wieder losgeht. Dafür reicht eine einfache Mail mit der Höhe des gewünschten Betrages an kontakt@altstadttheater.de und wir senden Ihnen innerhalb von drei Werktagen den Gutschein auf dem Postweg zu.
Und falls Sie sonst Fragen oder Anliegen haben, melden Sie sich auch gerne jederzeit bei uns unter kontakt@altstadttheater.de!
Auch im März ist bei uns wieder viel los: wir starten mit charmantem Nachbarschaftsstreit bei DIE TÜR NEBENAN am 05. & 06.03. Weiter geht’s mit der romantischen Liebesgeschichte DIE TANZSTUNDE am 07.03. – der Termin am 08.03. ist leider bereits ausverkauft.
Am 13. & 14.03. folgen wir wieder der Geschichte von EFFI BRIEST und am 19.03. steht mit WIE SICH DIE SOUFFLEUSE VOM SUFF LÖSTE mit Adelheid Bräu auch schon die nächste Premiere an.
Zwei besondere Gastspiele runden das Programm ab: das Gitarrenduo ZWOA BIER am 20.03. und die Ingolstädter Sängerin ANNA JANINA mit ihrem Programm EIN LIEDERLICHES STÜCK- JETZT NOCH LIEDERLICHER am 27.03.
Sie können gerne unter kontakt@altstadttheater.de direkt Karten für alle Veranstaltungen reservieren – diese liegen dann an der Abendkasse für Sie bereit.
Leider haben wir die Nachricht bekommen, dass das für 16.04. geplante Gastspiel „Startklar- Boarding für Zwei“ aus produktionstechnischen Gründen nicht stattfinden kann und daher auch bei uns abgesagt werden muss. Es tut uns sehr leid. Bereits gekaufte Karten können zurückgegeben oder umgetauscht werden. Wir bitten um Ihr Verständnis!
Nach der Premiere im Januar wurde „Wir müssen was tun“ von Presse und Publikum hochgelobt. Aber kann man über den Klimawandel lachen? Ein Ehepaar in den besten Jahren (Katrin Wunderlich & Martin Müller) verschreibt sich dem Klimaschutz und beschließt aktiv zu werden. Dabei gerät jedoch nach und nach alles aus den Fugen. Die schwarzhumorige Komödie (Text & Regie: Leni Brem-Keil) ist am 06., 07., 14. und 15.02. zu sehen.
Auf „David Bowie: Not me“ darf man sich am 21.02. & 22.02. freuen – die musikalische Hommage konzentriert sich ganz auf die Songs der schillernden Pop-Ikone, dargestellt von Maria Helgath und musikalisch begleitet von Alex Czinke und Michael Gumpinger.
Am 26.02. und 27.02. gibt es endlich wieder neue Vorstellungen von „Die Tür nebenan“, nachdem die beliebte Komödie mit Emily Marie Seidel und Philip Schwarz an den bisherigen Terminen stets ausverkauft war.
Und am 29.02. ist nach längerer Pause wieder einmal Lisa Fertner als „Effi Briest“ in der beeindruckenden Klassiker-Inszenierung von Falco Blome zu sehen.
Der Gastspiel-Reigen startet am 08.02. mit einer Szenischen Lesung von „Eine Frau braucht einen Plan“ – die tiefgründige Komödie der Ingolstädter Autorin Susanne Feiner wird an diesem Abend von Manuela Brugger und Margret Gilgenreiner dargeboten.
Wer Lust auf einen musikalischen Abend der besonderen Art hat, darf sich am 13.02. auf Maxi Pongratz freuen. Der ehemalige Frontmann von Kofelgschroa geht mittlerweile Solo auf Tour und begeistert sein Publikum auch ganz allein mit Akkordeon und komisch-absurden Texten.
Am 28.02. sind „Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung“ zu Gast und beweisen mit ihren eindrucksvollen Liedern, dass Intellekt, eingängige Melodien und anspruchsvolle Texte auch in der deutschsprachigen Musik funktionieren können.
Mit unserem Fontane-Klassiker starten wir in das neue Jahr: am 04.01. ist nach längerer Pause wieder einmal Lisa Fertner als „Effi Briest“ in der Inszenierung von Falco Blome zu sehen. Außerdem gibt es noch Karten für den berührenden Theaterabend „Die Tanzstunde“ (Regie: Leni Brem-Keil) mit Katrin Wunderlich und Philip Schwarz am 15. & 16.01. Am 18.01. sind dann die Geschwister Bettina & Thomas Krugsperger mit ihren Songs zu Gast – musikalisch begleitet werden sie dabei von Thomas Zrieschling (Kontrabass), Morli Huber (Gitarre) und Matthias Vallet (Schlagzeug). Am 23.01. steht die nächste Premiere an: „Wir müssen was tun“ – ein Ehepaar in den besten Jahren (Katrin Wunderlich & Martin Müller) will sich dem Klimawandel entgegensetzen und beschließt aktiv zu werden. Dabei gerät jedoch alles aus den Fugen, denn das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Die rabenschwarze Farce wird geschrieben und inszeniert von Leni Brem-Keil. Die Musikkabarettistin Lucy van Kuhl – die gerade erst in Passau mit dem Scharfrichterbeil ausgezeichnet wurde – ist schließlich mit ihren Texten und Liedern am 25.01. im Altstadttheater zu sehen.
Aufgrund der großen Nachfrage und da alle bisherigen Vorstellungen so schnell ausverkauft waren, haben wir einige Zusatztermine für „Die Tür nebenan“ angesetzt: 24.11., 18.30 Uhr & 25.11., 02.12., 03.12., jeweils 20.30 Uhr. Karten können gerne unter kontakt@altstadttheater.de reserviert und an der Abendkasse abgeholt werden.
Bowie-Fans dürfen sich freuen: am 22.11. feiert „David Bowie: Not me“ Premiere. Die von Falco Blome inszenierte musikalische Hommage führt durch das schillernde, facettenreiche Leben der Pop-Ikone, dargestellt von Maria Helgath und musikalisch begleitet von Alex Czinke und Michael Gumpinger.
Weiterhin sind drei erfolgreiche Eigenproduktionen zu sehen. „Die Tür nebenan“ von Fabrice Roger-Lacan beleuchtet das Leben zweier verhasster Nachbarn, die sich online auf die Suche nach der Liebe machen. Die bisher angesetzten Vorstellungen der von Leni Brem-Keil inszenierten Komödie mit Emily Marie Seidel und Philip Schwarz sind bereits restlos ausverkauft, daher gibt es nun Zusatztermine am 24.11. um 18.30 Uhr und am 25.11., 02.12., 03.12., jeweils um 20.30 Uhr. Wer es nicht so romantisch, aber nicht weniger komisch mag, ist am 10.11. mit „Wo kommen die Löcher im Käse her“ bestens bedient. Ein unterhaltsamer Abend, gespickt mit den besten Texten von Kurt Tucholsky, gespielt von Adelheid Bräu und Maria Helgath. Und bereits im September feierte „Effi Briest“ Premiere, im kommenden Monat wird das Stück am 21.11. erneut gezeigt – der Termin am 14.11. ist bereits komplett ausverkauft.
Doch auch Gastspiele kommen im Altstadttheater nicht zu kurz. So ist etwa am 02.11. und 07.11. das Ensemble La Vie mit dem tragikomischen Kammerspiel „Ausgel(i)ebt“ zu Gast. Erzählt wird dabei die Geschichte eines Paares, dessen Leben von einem Staatsbeamten und einem Flüchtling durcheinandergebracht wird. Wer Lust auf einen musikalischen Abend der besonderen Art hat, sollte sich gleich zwei Termine freihalten: Am 15.11. trifft die außergewöhnliche Stimme von „Sara Teamusician“ auf die eindringlichen Töne ihrer Gitarre und den von Janosch Korell gespielten Kontrabass. Als „Panoptikum“, also Wunderkammer, bezeichnet Le-Thanh Ho ihren Liederabend am 29.11. Sie hinterfragt gelassen gesellschaftliche Eigenheiten – das bleibt im Gedächtnis. Bei „Hättikonfetti“ ist der bunte Name Programm: Am 08.11. gibt Michael Vogtmann bairische Lieder und Gedichte über das Leben und die Liebe zum Besten. Musikalisch wird er von Charly Thomas begleitet. Elegant wird es schließlich am 23.11., wenn bereits zum sechsten Mal der „Goldene Homer“ für die besten historische Romane verliehen wird. Zu guter Letzt ist die wahrscheinlich kleinste Blaskapelle der Welt zu Gast: „Die Fexer“ bestehen lediglich aus Tuba, Trompete und Flügelhorn, was dem Sound aber keinesfalls Abbruch tut. Am 30.11. ist die virtuose Mischung aus erstklassiger Blasmusik, modernen Arrangements und jugendlichem Charme zu hören.