Nach der Premiere im Januar wurde „Wir müssen was tun“ von Presse und Publikum hochgelobt. Aber kann man über den Klimawandel lachen? Ein Ehepaar in den besten Jahren (Katrin Wunderlich & Martin Müller) verschreibt sich dem Klimaschutz und beschließt aktiv zu werden. Dabei gerät jedoch nach und nach alles aus den Fugen. Die schwarzhumorige Komödie (Text & Regie: Leni Brem-Keil) ist am 06., 07., 14. und 15.02. zu sehen.
Auf „David Bowie: Not me“ darf man sich am 21.02. & 22.02. freuen – die musikalische Hommage konzentriert sich ganz auf die Songs der schillernden Pop-Ikone, dargestellt von Maria Helgath und musikalisch begleitet von Alex Czinke und Michael Gumpinger.
Am 26.02. und 27.02. gibt es endlich wieder neue Vorstellungen von „Die Tür nebenan“, nachdem die beliebte Komödie mit Emily Marie Seidel und Philip Schwarz an den bisherigen Terminen stets ausverkauft war.
Und am 29.02. ist nach längerer Pause wieder einmal Lisa Fertner als „Effi Briest“ in der beeindruckenden Klassiker-Inszenierung von Falco Blome zu sehen.

Der Gastspiel-Reigen startet am 08.02. mit einer Szenischen Lesung von „Eine Frau braucht einen Plan“ – die tiefgründige Komödie der Ingolstädter Autorin Susanne Feiner wird an diesem Abend von Manuela Brugger und Margret Gilgenreiner dargeboten.
Wer Lust auf einen musikalischen Abend der besonderen Art hat, darf sich am 13.02. auf Maxi Pongratz freuen. Der ehemalige Frontmann von Kofelgschroa geht mittlerweile Solo auf Tour und begeistert sein Publikum auch ganz allein mit Akkordeon und komisch-absurden Texten.
Am 28.02. sind „Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung“ zu Gast und beweisen mit ihren eindrucksvollen Liedern, dass Intellekt, eingängige Melodien und anspruchsvolle Texte auch in der deutschsprachigen Musik funktionieren können.